Allgemeine Geschäftsbedingungen der T.E.C.K.Y. - FZCO

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§ 1 Geltungsbereich

(1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend AGB) gelten für alle zwischen der T.E.C.K.Y. - FZCO (nachfolgend nur Auftragnehmer) und dem Kunden geschlossenen Verträgen. Mit Vertragsschluss erkennt der Kunde diese AGB verbindlich an, unabhängig davon, ob dieser sie tatsächlich zur Kenntnis nimmt. Die AGB haben Vorrang vor etwaigen Geschäftsbedingungen des Kunden. Entgegenstehende Geschäftsbedingungen des Kunden werden auch ohne ausdrücklichen Widerspruch nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, der Auftragnehmer stimmt diesen im Einzelfall in Textform zu.

(2) Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen in der im Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültigen Fassung.

(3) Ergänzungen oder Änderungen dieser AGB bedürfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Textform nach § 126b BGB.

(4) Der Kunde versichert, bei Vertragsschluss uneingeschränkt geschäftsfähig zu sein oder die Einwilligung des gesetzlichen Vertreters zu haben.

(5) Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der maskulinen, femininen und diversen Sprachform verzichtet. Die Verwendung des Wortes „Kunde“ gilt gleichwohl für alle Geschlechter.

(6) Die Vertragssprache ist deutsch.

§ 2 Vertragsschluss

(1) Etwaige Angebote des Auftragnehmers auf der Website www.tecky-consulting.com und anderen digitalen und analogen Werbeträgern stellen kein verbindliches Angebot dar. Der Kunde wird hierdurch aufgefordert, eine Anfrage an den Auftragnehmer zu senden. Die Anfrage kann telefonisch, per E-Mail, über Kommunikationsdienstleister wie z.B. WhatsApp oder über die Website erfolgen. Durch das Versenden der Anfrage kommt noch kein Vertrag zustande.

(2) Im Rahmen der Kontaktaufnahme soll die Anfrage des Kunden folgende Inhalte beinhalten: Fragen über sein Geschäftsmodell, die gewünschte Zielgruppe, Art und Umfang der gewünschten Werbung und seines Leistungsbudgets. Diese Inhalte dienen dem Auftragnehmer für die Erstellung eines geeigneten Angebotes. Der Auftragnehmer wird den Kunden hiernach kontaktieren und einen Gesprächstermin vereinbaren. Hiernach erstellt der Auftragnehmer ein verbindliches Angebot.

(3) Der Auftragnehmer ist an dieses Angebot 14 Tage gebunden. Der Kunde kann dieses Angebot innerhalb dieser Frist in Textform annehmen. Nimmt der Kunde das Angebot nicht innerhalb dieser Frist an, ist der Auftragnehmer berechtigt, ein neues Angebot zu unterbreiten.

(4) Nach Annahme des Angebotes ist eine Änderung des vertraglich Vereinbarten nur im gegenseitigen Einvernehmen möglich.

§ 3 Leistungsumfang, Leistungszeitraum

(1) Der Kunde erhält nach der Annahme des Angebots eine Auftragsbestätigung. Der Leistungsumfang und der Leistungszeitraum des Vertrages sowie das Leistungsbudget ergeben sich aus der Auftragsbestätigung. Gegenstand sind u.a. der Umfang der Werbung, zu bewerbende Social-Media-Plattformen, Werbezeiträume und das Leistungsbudget. Eine Änderung erfolgt nur nach Vereinbarung.

(2) Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass der Auftragnehmer nur zu der vertraglich vereinbarten Leistung verpflichtet und berechtigt ist. Darüberhinausgehende Leistungen bedürfen einer zusätzlichen Vereinbarung.

(3) Sollte eine Änderung des Leistungsumfanges oder Leistungsgegenstandes zur Erfüllung des Vertrages durch den Auftraggeber notwendig sein, wird er den Kunden hierüber vor Ausführung informieren.

(4) Der Auftragnehmer erstellt für den Kunden ein Social-Media-Werbekonzept ( z.B. ein Skript ) und berät über die Ausgestaltung der Werbekampagnen. Eine Werbung durch den Auftragnehmer erfolgt auf den sozialen Medien in Form von sogenannter bezahlter Werbung. Eine Schaltung der Werbung auf anderen digitalen oder analogen Werbeträgern erfolgt nicht, sofern nichts anderes vereinbart wurde.

(5) Die Erstellung einer Werbezielseite ( Landingpage ) des Kunden erfolgt nur, sofern der Kunde über keine entsprechende Seite verfügt und nichts anderes vereinbart ist.

(6) Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass der Auftragnehmer keine rechtlichen und datenschutzrechtlichen Überprüfung der zur Verfügung gestellten Inhalte vornimmt. Sollte der Kunde dem Auftragnehmer strafrechtlich relevante Inhalte zur Verfügung stellen und der Auftragnehmer diese strafrechtliche Relevanz erkennen, ist der Auftragnehmer berechtigt, die Verarbeitung dieser Inhalte zu verweigern.

(7) Der Auftragnehmer schließt keinen Vertrag mit den Social-Media Plattformen in eigenem Namen. Sofern der Auftragnehmer den Vertrag mit der Plattform schließt, erfolgt dies im Auftrag und im Namen des Kunden. Der Umfang der administrativen, technischen und/oder redaktionellen Betreuung des Accounts auf den Plattformen richtet sich nach dem Leistungsgegenstand.

(8) Der Auftragnehmer erstellt keine Videos, Bilder oder Ähnliches für den Kunden. Auf Wunsch des Kunden kann der Auftragnehmer ihm Fachunternehmer empfehlen, die die notwendigen Bilder und Videos erstellen. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass es sich hierbei nur um eine Empfehlung handelt. Der Kunde hat den Vertrag selbst abzuschließen.

(9) Die Werbedauer beträgt regelmäßig 30 Tage, sofern nichts anderes vereinbart ist. Der Auftragnehmer prüft während der Laufzeit der Werbung die Reaktion des Marktes und der Zielgruppe. Der Kunde wird hierüber informiert. 14 Tage nach der Werbeschaltung hat der Kunde die Möglichkeit, die Werbung zu pausieren und die Werbung zu überarbeiten. Die Werbung mit neuen Inhalten wird für die weiteren 16 Tage geschaltet. Der Auftragnehmer und der Kunde vereinbaren für die Überarbeitung der Werbung eine angemessene Frist. Nach Verstreichen der Frist läuft die Werbung mit dem ursprünglichen Inhalt weiter.

(10) Das von dem Kunden zur Verfügung gestellte Leistungsbudget (Werbekontobudget ) wird von dem Auftragnehmer monatlich eingeplant und ausschließlich für den Vertragszweck eingesetzt. Der Auftragnehmer stellt dem Kunden eine detaillierte Budgetübersicht und die Verwendung dessen zur Verfügung.

(11) Bevor die einzelnen Werbetexte, Layouts, fertigen Posts oder sonstiges auf den Plattformen veröffentlicht werden, sendet der Auftragnehmer diese dem Kunden zur Freigabe zu. Der Kunde kann dem Auftragnehmer etwaige Änderungswünsche mitteilen. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass grundsätzlich zwei Korrekturschleifen vorgesehen und im Preis einkalkuliert sind. Sollten mehr Korrekturschleifen notwendig sein, ist der Auftragnehmer unter Berücksichtigung der Interessen des Kunden berechtigt, hierfür ein zusätzliches Angebot zu erstellen. Dies gilt nicht, wenn der Auftragnehmer grob fahrlässig oder vorsätzlich die Wünsche des Kunden nicht umsetzt, obwohl es ihm möglich und zumutbar ist.

(12) Die Leistungserbringung erfolgt in deutscher Sprache.

§ 4 Preise, Zahlungsbedingungen, Leistungsbudget ( Werbekontobudget )

(1) Bei sämtlichen Preisen handelt es sich um Bruttopreise inkl. Mehrwertsteuer und anderer Preisbestandteile.

(2) Der Auftragnehmer ist berechtigt, eine angemessene Vorauszahlung zu verlangen.

(3) Die Bezahlung kann per Lastschrift, Paypal, Rechnung oder Kreditkarte erfolgen, sofern nichts anderes vereinbart ist.

(4) Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass das Leistungsbudget von dem Auftragnehmer zur Erbringung der vereinbarten Leistung monatlich genutzt wird. Bei dem Leistungsbudget handelt es sich nicht um eine Vergütung des Auftragnehmers, sondern muss bei den Plattformen, auf denen geworben werden soll, hinterlegt werden. Der Kunde erhält eine entsprechende Leistungsübersicht. Das Leistungsbudget stellt der Kunde dem Auftragnehmer vorab nach Aufforderung zur Verfügung.


§ 5 Mitwirkungspflichten des Kunden, Nutzungseinräumung durch den Kunden, Freistellung

(1) Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass Mitwirkungspflichten neben den folgenden Pflichten notwendig sein können. Der Auftragnehmer wird den Kunden rechtzeitig auf diese hinweisen. Diese Mitwirkungspflichten sind zur Vertragserfüllung notwendig.

(2) Der Kunde hat bei der Ermittlung seiner Daten, auch im Rahmen der Kontaktaufnahme wahrheitsgemäße Angaben zu machen.

(3) Der Kunde stellt dem Auftragnehmer sämtliche notwendige Bilder, Texte oder sonstige Inhalte ( im Folgenden nur Inhalte ) in digitaler Form zur Verfügung, sofern nichts anderes vereinbart wurde.

(4) Der Kunde versichert, dass er sämtliche Rechte an dem von ihm zur Verfügung gestellten Inhalten hat oder berechtigt ist, diese zu Werbezwecken zu verwenden.

(5) Der Kunde hat dafür Sorge zu tragen, dass sämtliche von ihm übermittelte Daten, Inhalte und Darstellungen mit geltendem Recht übereinstimmen.

(6) Der Kunde schließt mit den Plattformen, auf denen die Werbung entsprechend des Leistungsgegenstandes geschaltet werden soll, selbst den Vertrag. Der Kunde überlässt dem Auftragnehmer für den Leistungszeitraum die Zugangsdaten, welche der Auftragsnehmer streng vertraulich behandelt. Sofern der Auftragsnehmer für den Kunden die Verträge mit den einzelnen Sozialen-Medien-Plattformen schließt, wird der Kunde ihn vorab hierzu bevollmächtigen.

(7) Der Auftragnehmer teilt dem Kunden mit, sofern die Zugangsdaten zu den vereinbarten Werbeplattformen notwendig sind. Der Kunde hat diese dem Auftragsnehmer mitzuteilen und ihm für die Dauer des Vertrages zur Verfügung zu stellen.

(8) Der Kunde räumt dem Auftraggeber das Recht ein, die übermittelten Daten und Dokumente zu verarbeiten. Der Kunde versichert, dass alle notwendigen Rechte von seinen Auftraggebern, Nutzern und aller betroffenen Dritten gewährt wurden sowie die erforderlichen Einwilligungen vorliegen, die notwendig sind, um die Leistung zu erbringen.

(9) Der Kunde stellt den Auftraggeber von allen Ansprüchen frei, die von Dritten mit der Behauptung erhoben werden, die Leistungen des Auftragnehmers, insbesondere die Verwendung von Inhalten auf der zu erstellenden Website, verletzen ihn oder andere in seinen oder ihren Rechten.

(10) Sofern für einzelne Auftragsbestandteile der Abschluß eines Auftragsverarbeitungsvertrages nach Art. 28 DSGVO erforderlich ist, verpflichten sich beide Vertragsparteien, einen solchen Vertrag vor Beginn der Leistungserbringung abzuschließen. Verweigert eine Partei den Abschluß eines solchen Vertrages, ist die andere Partei berechtigt, diesen Vertrag außerordentlich zu kündigen. Auf die §§ 13 und 14 wird verwiesen.

(11) Der Kunde ist verpflichtet, im Falle eines Werkvertrages das Werk abzunehmen, sofern keine Mängel vorliegen, die ihn berechtigen, die Abnahme zu verweigern.

(12) Erstellt der Auftragnehmer eine Landingpage können Einrichtungsgebühren hierfür fällig werden. Der Auftragnehmer informiert den Kunden hierüber vorab. Der Kunde schließt die Verträge hierfür selbst und hat die Rechnungen zu bezahlen.

(13) Der Kunde hat dem Auftragnehmer für etwaige Rückfragen zur Verfügung zu stehen. Es wird dem Kunden empfohlen, dem Auftragnehmer einen zweiten Ansprechpartner zu benennen, sofern ihm dies möglich und zumutbar ist.

(14) Sofern sich Daten, Informationen, Ansprechpartner oder sonstige Angaben während der Vertragslaufzeit ändern, hat der Kunde diese dem Auftragsnehmer unverzüglich mitzuteilen, sofern dies für die Erfüllung des Vertrages notwendig ist.

§ 6 Beauftragung Dritter

(1) Der Auftragnehmer ist berechtigt, die ihm obliegenden Leistungen auf Dritte auf eigene Kosten zu übertragen sofern nichts anderweitig vereinbart wurde. Der Auftragnehmer überwacht und kontrolliert die Ausführungen eines von ihm beauftragten Dritten.

(2) Durch die Einbeziehung eines Dritten entsteht zu keinem Zeitpunkt ein direktes Vertragsverhältnis zwischen ihm und dem Kunden.

§ 7 Gewährleistung

(1) Die Gewährleistungsrechte des Kunden richten sich nach den allgemeinen gesetzlichen Vorschriften, sofern nachfolgend nichts anderes bestimmt ist.

(2) Eine zusätzliche Garantie durch den Auftragnehmer wird nicht gewährt.

§ 8 Haftung

(1) Kann der Auftragnehmer einen Leistungstermin aufgrund von höherer Gewalt, Streik, Krieg, Aufruhr, Pandemie oder unverschuldeter Betriebsstörung oder Betriebsschließung nicht einhalten, entstehen keine Schadensersatzansprüche.

(2) Soweit ein Schaden des Kunden leicht fahrlässig verursacht wurde, haftet der Auftragnehmer beschränkt: Die Haftung besteht insoweit nur bei Verletzung vertragswesentlicher Pflichten und ist der Höhe nach auf die bei Vertragsabschluss vorhersehbaren typischen Schäden begrenzt. Vertragswesentliche Pflichten sind solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertraut und vertrauen darf.

(3) Der Auftragnehmer haftet im Falle eines nachweislichen Verzugsschadens maximal in Höhe von 5% des Vereinbarten (Obergrenze), sofern der Verzugsschaden durch den Auftragnehmer leicht fahrlässig verursacht wurde. Hat der Kunde einen geringeren Verzugsschaden erlitten, kann er nur diesen gegenüber dem Auftragnehmer geltend machen.

(4) Die Haftungsbeschränkung ist ausgeschlossen, wenn der Auftragnehmer einen Mangel arglistig verschweigt, es sich um eine Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit handelt, soweit eine Verletzung vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt wurde sowie bei Haftungen aus dem Produkthaftungsgesetz.

(5) Der Auftragnehmer haftet nicht für einen persönlichen, wirtschaftlichen, unternehmerischen oder sonstigen Erfolg des Kunden durch die Werbemaßnahmen.

(6) Der Auftragnehmer haftet dem Kunden nicht für Schäden, die ihm aufgrund der von dem Kunden zur Verfügung gestellten Inhalte entstehen.

(7) Der Auftragnehmer haftet dem Kunden nicht für Schäden, die ihm aufgrund der Verletzung seiner Mitwirkungspflichten entstanden sind.

(8) Der Auftragnehmer haftet dem Kunden nicht für Schäden, wenn die von dem Kunden zur Verfügung gestellten Inhalte nicht mit dem geltenden Recht oder Datenschutz übereinstimmen.

§ 9 Vorzeitige Beendigung

(1) Es gelten die gesetzlichen Vorschriften.

(2) Ist der Kunde Verbraucher und steht diesem ein Widerrufsrecht zu, kann er den Vertrag innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsschluss ohne die Angabe von Gründen widerrufen. Auf die Widerrufsbelehrung im Anhang wird verwiesen.

§ 10 Urheberrechtsverletzung; Nutzungsumfang;

(1) Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass die Gestaltung der Werbeanzeigen, Texte sowie die jeweiligen Entwürfe im geistigen Eigentum des Auftragnehmers stehen. Der Auftragnehmer ist Urheber und vom Kunde auch als solcher im Rechtsverkehr zu benennen.

(2) Der Auftragnehmer räumt dem Kunden nach vollständiger Bezahlung der Leistungen ein ausschließliches, zeitlich und räumlich unbegrenztes und nicht übertragbares Nutzungsrecht ein. Die Verwendung ist auf die Verwendung in sozialen Medien beschränkt.

(3) Die Weitergabe der von dem Auftragnehmer erstellten Werbung durch den Kunden an Dritte ist untersagt.

§ 11 Schlussbestimmungen; Salvatorische Klausel

(1) Auf Vertrags- und sonstigen Geschäftsbeziehungen findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung. Die Anwendung von UN-Kaufrecht (sog. „CISG“, das steht für „United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods“) ist ausgeschlossen. Ist der Vertragspartner Verbraucher, bleiben zwingende Schutzvorschriften des Rechts des Staates, in dem der Vertragspartner seinen gewöhnlichen Aufenthaltsort hat, anwendbar.

(2) Sollten einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingung oder individuelle Vereinbarungen des Vertrages unwirksam sein, wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmungen treten die gesetzlichen Regelungen.

(3) Ist der Vertragspartner Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlichrechtliches Sondervermögen, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis Stuttgart. Dasselbe gilt, wenn der Vertragspartner keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland oder einem EU-Mitgliedsstaat hat oder kein Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt bekannt ist.

Dubai den , 24. April 2023

Widerrufsbelehrung

Widerrufsrecht: Ist der Kunde ein Verbraucher gem. § 13 BGB oder eine natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu einem Zweck abschließt, der überwiegend weder seiner gewerblichen noch seiner selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann, steht ihm ein Widerrufsrecht gemäß § 312g i. V. m. § 355 BGB zu, wenn der Vertragsschluss außerhalb der Geschäftsräume des Auftragnehmers oder ausschließlich über Fernabsatz erfolgt.

Das Widerrufsrecht besteht nicht bei Verträgen hinsichtlich der Lieferung von Waren, die nicht vorgefertigt sind und für deren Herstellung eine individuelle Auswahl oder Bestimmung durch den Verbraucher maßgeblich ist oder die eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse des Verbrauchers zugeschnitten sind.

Des Weiteren gilt das Widerrufsrecht nicht bei der Lieferung von Waren, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind, wenn ihre Versiegelung nach Lieferung entfernt wurde; wenn die Waren nach Lieferung auf Grund ihrer Beschaffenheit untrennbar mit anderen Gütern vermischt wurden.

Ansonsten gilt:

Widerrufsbelehrung Sofern Ihnen ein Widerrufsrecht zusteht, können Sie den Vertrag ohne Angabe von Gründen widerrufen.

Die Widerrufsfrist beträgt 14 Tage ab dem Tag des Vertragsschlusses. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns (Kontaktdaten siehe unten) mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. per Postversand oder per E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren.

Hierfür können Sie das beigefügte Muster Widerrufsformular verwenden.

Zur Wahrung der Frist reicht es aus, wenn Sie die Mitteilung der Ausübung Ihres Widerrufsrechts vor Ablauf der o.g. Frist absenden.

Der Widerruf richtet sich an:

Im Fall eines schriftlichen Widerrufs:

T.E.C.K.Y. - FZCO vertreten durch Erich Steinhübel

IFZA Businesspark, Building A1

DUBAI SILICON OASIS

Dubai / UAE

Im Fall eines Widerrufs per E-Mail: erich.steinhuebel@tecky-consulting.com

Im Fall eines Widerrufs per Telefon: +49 16099520484

Folgen des Widerrufs:

Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten, unverzüglich und spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist.

Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart. In keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

Haben Sie verlangt, dass die Leistung während der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrages unterrichten, bereits erbrachten Leistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Leistungen entspricht.

Widerrufsformular

Wenn der bereits geschlossene Vertrag widerrufen werden soll, füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es an uns zurück.

T.E.C.K.Y. - FZCO vertreten durch Erich Steinhübel

IFZA Businesspark, Building A1

DUBAI SILICON OASIS

Dubai / UAE

Hiermit widerrufe(n) ich/wir dem von mir/uns abgeschlossenen Vertrag über die folgende Bestellung: ______________________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________________ ______________________________________

geschlossen am ________________________________________

Vor- und Zuname ________________________________________

Anschrift ________________________________________

Telefonnummer ________________________________________

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Ort, Datum Unterschrift Kunde